Was heißt 1. Hilfe?
Was läuft da im Gehirn ab?
Hilfe, mein Kind hat ADS! Was mache ich nur?
1.Hilfe im OLI durch den Lern- und Gestaltpsychotherapeuten Heinz Jürgen Hörster
Was heißt 1. Hilfe?
1. Hilfe heißt bei uns Information.
1. Hilfe heißt nicht alleine gelassen zu werden.
1. Hilfe heißt auch 1. Hilfe für das Kind zu bekommen.
1. Hilfe heißt : Hilfe ohne Wartezeit.
1. Hilfe heißt bei uns Vertrauen schaffen.
1. Hilfe heißt : klar umgrenzte Probezeit (4 Sitzungen mit dem Kind + 1 mit Eltern).
1. Hilfe heißt : Beratung über weiteren Fortgang.
1. Hilfe heißt : das erste Beratungsgespräch ist kostenlos.
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Was läuft da im Gehirn ab?
Einiges! Stellen Sie sich vor, Ihr Gehirn nähme viele, viele Informationen relativ ungefiltert auf! Was würde passieren? Informationsmüll, Überforderung? Richtig.
Wenn die neuronale Impulsweitergabe im Gehirn unterbrochen ist, hängen hier Informationen und Impulse im Gehirn herum. – Es herrscht ein heilloses Durcheinander.
Der Mensch will reagieren, aber fast wie auf viele Informationen gleichzeitig. Mangelnde Impulskontrolle nennen wir dies. Soviel in einfachen Worten dazu.
Hilfe, mein Kind hat ADS! Was mache ich nur?
Zunächst, je mehr Sie darüber wissen, desto besser. Sie brauchen kein Wissenschaftler zu werden. Im Grunde genommen sind viele Eltern bereits Experten für Beobachtung und Erfahrung mit ADS. Sie leiden in der Regel unter der mangelnden Impulskontrolle. Oft hören Sie von der Umwelt: „Sie müssten mehr Grenzen setzen!” Aber so einfach scheint das ja gar nicht zu sein.
Bei einer hyperaktiven Form der ADS kann es bei Ihrem Kind zu regelrechten Aussetzern kommen, unter Umständen zu einem Tobsuchtsanfall. Ihr Kind braucht Hilfe, auch Grenzen, aber liebevoll. Positives Verhalten durch Lob zu verstärken, negatives Verhalten möglichst nicht in der Situation selbst „entnervt” ansprechen. Abwarten und Tee trinken.
Wenn Ihr Kind sich wieder beruhigt hat, dann ist der richtige Zeitpunkt, sein Verhalten anzusprechen.
Ich könnte Ihnen noch viel mehr erzählen, Ihnen an Fallbeispielen den Umgang mit Ihrem Kind erklären. Ich könnte Ihnen auch die weiche, verträumte Variante (Vergesslichkeit, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsschwäche *) erklären.
Und vor allen Dingen, ich könnte Ihnen und Ihrem Kind das Leben etwas einfacher machen.
* Kennen Sie den Unterschied? Auch diesen und den Umgang damit würde ich Ihnen gerne erläutern.